Ein Bild kann tausend Worte ersetzen – buchstäblich. Denn nicht ohne Grund gehören Wandbilder zu den wichtigsten und ältesten dekorativen Elementen, mit denen Menschen ihr Heim verschönern. Die Tradition der Bilder reicht zurück bis zur Höhlenmalerei. Heute setzen Sie mit einem passend ausgewählten Bild Raumakzente, die nicht nur eine freie Fläche an einer Wand besetzen. Durch die Auswahl Ihrer Bilder geben Sie ein Statement ab, das Gästen allerlei über Ihre Interessen und ästhetischen Vorlieben verrät. Wählen Sie Ihr Wandbild bei IMPRESSIONEN somit sorgfältig aus: passend zum Zimmer und so ansprechend, dass Sie sich nicht daran sattsehen können.
Wie realistisch soll das Motiv Ihres Bildes sein? Manche Künstler versuchen, ein möglichst realitätsgetreues Gemälde zu schaffen, während andere auf die Abstrahierung setzen. Beides hat seinen Reiz. In jedem Fall ist ein wenig Feingefühl bei der Entscheidung für das Bild nötig. Generell passen abstrakte, moderne Bilder ausgezeichnet in eine Wohnumgebung mit klaren, schlichten Strukturen. Sie setzen beim Mobiliar auf Flächen, Glas, Metall oder homogen gefärbte Zonen? Schaffen Sie eine reizvolle Ergänzung mit einem Motiv, das Farben aus dem Zimmer aufgreift oder durch eine Kontrastfarbe einen Blickfang darstellt. Sie lieben Details, sowohl in Bezug auf Ihren Wohnstil als auch bei Wandbildern? In einem Zimmer mit Massivholz- oder hell lackierten Möbeln fügen sich Bilder mit bunten Naturmotiven ansprechend ein. Grafiken, die detailreiche und realistisch filigrane Strukturen wiedergeben – zum Beispiel Insekten, Federn oder Blätter –, können Sie als Eyecatcher effektvoll präsentieren. Handgemalte Bilder und Zeichnungen sind individuell. Mit einem solchen Unikat verleihen Sie ihrem Zuhause eine exklusive Note.
Der Trick bei Bildern als Wanddekoration besteht darin, dass Sie ein vertikales Objekt auf einer anderen Waagerechten platzieren. Das ist aber nicht alles: Allein die Form eines Wandbildes kann, unabhängig vom Motiv, anregende Spannung an der Wand erzeugen und so den Raum auflockern. Neben Bildern in ungewöhnlichen Formaten – zum Beispiel rund – oder solchen mit 3-D-Effekten sind mehrteilige Bilder-Sets ein beliebtes Stilmittel. Wählen Sie beispielsweise ein Set mit ähnlichen, sich ergänzenden Motiven, können Sie diese als Ensemble an der Wand verteilen. Es gibt Bildersets, bei denen ein in sich geschlossenes Motiv auf mehrere Bilder aufgeteilt wird, die nebeneinander aufgehängt werden, um ein Ganzes zu ergeben. Der Fachbegriff für eine solche Darstellung lautet Polyptychon. Dabei haben die Einzelteile des Bildes selbst manchmal unterschiedliche Formate. Auf diese Weise entsteht an der Wand eine Dynamik, die wieder in eine einzige Abbildung mündet.
Natürlich müssen Sie Ihre Wände nicht unbedingt mit einem gemalten Bild schmücken. Alternativ ist ein künstlerisch aufbereitetes Lichtbild mit einem ansprechenden Motiv ein faszinierender Wandschmuck. Ob Sie sich dabei für ein Leinwandbild oder ein Poster entscheiden, ist allein eine Frage Ihrer Präferenzen. Beliebte Fotomotive für Wandbilder sind unter anderem Tiere, Landschaften und Städteansichten oder Porträts von charismatischen Menschen. Schwarz-Weiß-Abbildungen wirken per se zusätzlich edel und künstlerisch.
Bilder werden Schilder: Im Trend liegen Wandbilder, die nicht länger ein figürliches oder abstraktes Motiv haben, sondern eine Textbotschaft verkünden. Dabei erobert der Grafiker durch das Zusammenspiel von Schriftsatz und Typografie eine zusätzliche Interpretationsebene. Durch die kreative Anordnung der Buchstaben wird der Inhalt des Textes unterstrichen. Ob Bonmot eines Prominenten, Lebensweisheit oder Claim und Lebensmotto: Mit einem clever konzipierten Textbild geben Sie Ihrer Wandgestaltung eine spezielle Bedeutung. Sehr effektvoll hängen Sie solche Bilder zu Hause auf einer größeren Freifläche auf, wo das Auge links und rechts nicht unmittelbar durch Möbel oder andere Dekorationen abgelenkt wird.
Der Rahmen kann, muss aber nicht fester Bestandteil eines Bildes sein. Im Gegenteil: Rahmenlose Leinwand-Bilder wirken minimalistisch, sodass Sie sich bei der Betrachtung völlig auf das Motiv fokussieren können. Nebenher beeinflussen die Proportionen zwischen einem Rahmen und dem Bild die Wahrnehmung. So gewinnt beispielsweise ein kleines Bild in einer deutlich größeren Einfassung erheblich an Tiefe. In diesem Fall lenkt der Rand die Konzentration auf das Abgebildete. In anderen Fällen ist der Rahmen selbst schon ein Dekorationsmittel. In einem ungewöhnlichen Design oder einer auffälligen Farbe wie Gold wird das Bild als Gegenstand ins Zentrum der Aufmerksamkeit gerückt. Übrigens: Wenn Sie eine Wohnumgebung im romantischen, Retro- oder Boho-Stil mit Bildern verschönern wollen, wirken speziell solche Wandbilder mit opulenten Rahmen geschmackvoll. Andere Bilder kommen wiederum ohne Umrahmung aus – etwa deshalb, weil sie ihrerseits aus einem originellen Material bestehen. Wie wäre es mit Wandbildern auf Holz? Mit Holzbildern verschönern Sie eine Wohnlandschaft im maritimen, exotischen oder Shabby-Stil. Sogar als Teil der Wohnbeleuchtung eignet sich so manches Bild exzellent: Zum Beispiel, wenn kleine Leuchtelemente wie LEDs in Abbildung oder Rahmen integriert sind.
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