Ein Mix aus Sonne und Wolken, ein leichter Wind, eine Außentemperatur zwischen 10 und 15 Grad Celsius und vielleicht sogar ein Regenschauer zwischendurch. Dieses Wetter ist hierzulande im Frühling und Herbst sehr häufig anzutreffen. Für die meisten von uns ist es noch zu kühl, um gänzlich auf eine Jacke zu verzichten, aber auch deutlich zu warm für eine dicke Winterjacke. Bloß gut, dass es Übergangsjacken gibt – und das sogar in sämtlichen Farben und Stilen von sportlich über trendy bis hin zu elegant!
Tatsächlich gibt es nicht DIE EINE Übergangsjacke, die jedes Fashion-Herz höherschlagen lässt. Dies fängt schon bei Details wie einer Kapuze an. So ist diese vielleicht für diejenigen unter Ihnen verzichtbar, die im Alltag überwiegend mit dem Auto unterwegs sind und im Kofferraum stets den Regenschirm griffbereit haben. Hingegen mögen andere, die etwa mit dem Rad zur Arbeit fahren oder auf dem Weg bei Besorgungen mit den Kindern gern die Hände freihaben, nicht auf eine schützende Kapuze an der Jacke verzichten. Ebenso verhält es sich mit anderen Details wie Reißverschlüssen oder Knopfleisten oder aber verschließbaren oder offenen Jackentaschen.
Welche Jacke für den Übergang zwischen den Jahreszeiten infrage kommt, wird also ganz allein durch Ihre Ansprüche an eine Jacke und Ihre modischen Vorlieben bestimmt. Wir meinen jedenfalls: Es gibt zu viele schöne Übergangsjacken, um sich nur für eine zu entscheiden.
Bei den vielen verschiedenen Materialien, Schnitten und Stilen kann man schnell einmal den Überblick verlieren. Wir präsentieren daher unsere Favoriten und verraten Ihnen, wie Sie diese kombinieren.
Die Blousonjacke zeichnet sich durch ihren kurzen und kastig-breiten Schnitt aus, der sie lässig und trendy wirken lässt.
Typische Merkmale von Blousonjacken:
Aufgrund ihrer leichten Materialien – meist ist die Übergangsjacke aus Baumwolle, Viskose oder Kunstfasern gefertigt – eignet sie sich perfekt als Sommerjacke für kühle Abende im Juli und August oder aber für milde Frühlingstage. Bei vielen Modellen sind die Stoffe leicht glänzend, was der Blousonjacke einen Hauch Eleganz verleiht.
Und so kombinieren Sie Blousonjacken:
Speziell in Monaten wie dem April ist es bekanntlich nicht unüblich, dass die Temperaturen zwar mild sind, sich aber Sonne und Regen abwechseln. Mit ihren leichten synthetischen Funktionsmaterialien bieten Regenjacken wie Parkas und Windbreaker bei diesem Wetter Schutz vor Wind und Regen und sind dabei angenehm wärmend, bringen uns aber dennoch nicht so schnell ins Schwitzen.
Typische Merkmale von Regenjacken:
Und so kombinieren Sie Parkas und Windbreaker:
Sie sind oft aufgrund der verwendeten Materialien federleicht und punkten dennoch mit einer guten Wärmeisolierung Je nach Art und Dicke des Futters sind Steppjacken die idealen Begleiter für kühle Frühlings- und Herbsttage. Ihren Namen tragen diese Jacken aufgrund ihrer gesteppten Nähte Diese verlaufen mal in Rippenstruktur quer über die Jacke, zeigen ein Wabenmuster oder zaubern mit schräg verlaufendem Fischgrätenmuster eine besonders weibliche Silhouette.
Typische Merkmale von Steppjacken:
Und so kombinieren Sie Steppjacken:
Wer Mode und Trends liebt, wird an ihnen garantiert nicht vorbeikommen: Sowohl Jeansjacken als auch Lederjacken sind tolle Basics für den Übergang, die von den Designern immer wieder neu interpretiert werden. So gibt es neben den schlichten Varianten auch immer wieder ausgefallene Modelle, die richtig kombiniert zum Eyecatcher des Gesamt-Outfits werden.
Da beide Jacken meist keine Kapuze besitzen, eignen sie sich für mildes und trockenes Wetter. Lederjacken sind dabei etwas wärmender.
Typische Merkmale von Jeansjacken:
Typische Merkmale von Lederjacken:
Und so kombinieren Sie Leder- und Jeansjacken:
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